13/01/2024

Demonstration gegen Hass und Hetze: IG Metall setzt auf Toleranz und Respekt

Demonstration gegen Hass und Hetze: IG Metall setzt auf Toleranz und Respekt

Die Glückauf-Halle im Stadtteil Homberg war der Veranstaltungsort des Neujahrsempfangs der AfD. Die Parteivorsitzende Alice Weidel war als Hauptrednerin geladen. Im Hinblick auf die bevorstehende Veranstaltung und den neuesten Enthüllungen über die Deportationspläne, setzte die IG Metall ein Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung und rief gemeinsam mit antirassistischen Bündnissen und den Schwestergewerkschaften im deutschen Gewerkschaftsbund zur Demonstration auf. Es haben sich weit über 2.000 Menschen an dieser Demonstration beteiligt.

Die IG Metall setzt sich für ein respektvolles und tolerantes Miteinander ein und kämpft gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Karsten Kaus, erster Bevollmächtigter der IG Metall, betonte, dass es wichtig sei, gemeinsam gegen Hass und Hetze zu stehen und sich für eine offene und solidarische Gesellschaft zu engagieren.

Die friedliche Demonstration verlief ohne Zwischenfälle. Die Teilnehmer zeigten durch Plakate und Slogans ihre Unterstützung für eine offene Gesellschaft. Die IG Metall plant weitere Aktionen und Veranstaltungen, um für eine gerechtere und friedlichere Welt einzutreten.

Die Botschaft der IG Metall ist ein wichtiger Appell an alle Menschen, sich für eine tolerante und vielfältige Gesellschaft einzusetzen. Diskriminierung und Ausgrenzung sollten keinen Platz in unserer Gesellschaft haben und jeder Mensch sollte respektvoll behandelt werden. Wir alle können einen Beitrag leisten, um Diskriminierung und Ausgrenzung zu bekämpfen, indem wir im Alltag tolerant und respektvoll sind. Nur so können wir sicherstellen, dass jeder Mensch die gleichen Chancen und Rechte hat. Die friedliche Demonstration gegen Hass und Hetze war ein großer Erfolg und zeigt, dass es viele Menschen gibt, die sich für eine bessere Welt einsetzen.

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